Sie kämpft gegen ihren Schmerz und ich gegen meine Nutzlosigkeit

So lange ich im Außen kämpfe, so lange bin ich nicht bei mir angekommen. Wenn ich mich vergleiche, wenn ich besser sein will als xy, bin ich noch nicht mal gut in dem was ich tu. Weil ich in einem solchen Moment nicht tue, was ich tun würde und kann, sondern danach strebe jemand anderer zu sein.
Wenn ich meinen „Kampf“ oder besser mein Streben an meinem Weg und an meinem Sein orientiere, kommen die Geschenke. Ich arbeite dann mit meiner Kraft und meinen Möglichkeiten.
Das Leben in seiner Form annehmen und nach dem Potential in jeder Begegnung und in jedem Ereignis suchen, hilft sich selbst zu verwirklichen.
Ich orientiere mich an meinem Besten und vergebe mir mein Versagen. Wenn mir das gelingt erkenne ich die Geschenke in einer jeden Lebenslage. Dann durchflutet mich Liebe, Dankbarkeit und mein Potential. Und das ist großartig, denn es ist vollkommen in Ordnung dem Leben mein Potential zur Verfügung zu stellen. Mit dieser Erkenntnis breitet sich Gelassenheit in mir aus. Ich bin gut, wenn ich tue was ich tun kann.

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