Schon oft habe ich über den Zusammenhang zwischen Ursache/Aktion und Wirkung/Reaktion und deren Zusammenhang geschrieben. Umgangssprachlich, wie man in den Wald ruft so schallt es heraus. Ein System beruht auf Gleichgewicht. Denkmodel Mobile. Bewegt sich ein Teil des Systems müssen alle anderen mitschwingen oder anderes herum hängt das Mobile schief, muss ein Teil mehr schwingen, damit ein Gleichgewicht entstehen kann. Weshalb im systemischen Denken, der Symptomträger, den Fehler des Systems anzeigt. Nicht er ist der Fehler. Wer sich mit den Abwehrmechanismen des Systems vertraut macht, weiß dass dem Systemträger oft die Schuld oder die Verantwortung gegeben wird. Wir könnten ja in Ruhe leben, wäre er/sie nicht da oder würden er/sie sich nicht so, sondern so verhalten. Und ich möchte behaupten das diese „Verrückten“ des Systems, die sind, die es entwickeln. Sie reagieren nicht wie erwartet. Sie können nicht wie erwartet reagieren. Darin liegt der Schatz, den es zu bergen gilt. Viktor Frankel (Psychoanalytiker) hat erkannt, dass in der Minute, in der uns eine Aktion trifft, die Freiheit unserer Persönlichkeit darin liegt, welche Entscheidung wir treffen, wie wir auf diese Reaktion reagieren werden. Lernt also, selbst zu denken und danach bewusst zu handeln. Scheint es nach außen auch verrückt oder werdet ihr für schuldig erklärt, ihr seid frei und die Entwickler. Allerdings ist das nicht leicht und nicht schmerzfrei, aber es stärkt und befreit euch. Auch ihr müsst reflektieren und ggf. eurer Verhalten korrigieren und es ist ein Segen, wenn ihr Menschen kennt, die sich euch zuhören und sich mit euch auseinandersetzen. Darin liegt die Heilung, zuhören, nachdenken und miteinander (weiter-) entwickeln.
Aufbruch in eine neue Zeit, ein neues Denken und Leben
Ein Mangelgefühl mit Masse zu kompensieren, funktioniert nicht nachhaltig. Natürlich sind wir nicht alle so verschieden, wie wir es gerne wären. Die Ursachen, die ein Mangelgefühl auslösen, sind sicher vielfältig aber nicht ohne Zahl. Und trotzdem gibt es keine Patentrezepte, wie so mancher Coach oder Berater verkaufen möchte und man ist auch nicht selbst schuld, weil man sich nicht genug angestrengt hat, wenn es nicht funktioniert. Jeder Mensch ist einmalig, jeder Mensch hat seine Bedingungen und jeder kann sich nur mit seinen Möglichkeiten an die Hand nehmen und sich auf seinen Weg machen, sich Ganz und ohne Mangel zu fühlen. Wir haben von unseren Eltern ein Grundwissen und eine Startstrategie für unser Leben erhalten. Was wir daraus machen, was wir entwickeln möchten, wohin wir wollen, dass entscheidet jeder Mensch für sich. Nicht entscheiden und dem inneren Schweinehund zu folgen oder immer anderen oder den Umständen die Schuld zu geben, ist bequem, legal, oft praktiziert, aber nicht hilfreich. Es gilt grundsätzlich offen zu werden für Erfahrungen und die Verantwortung für das zu übernehmen, was wir sind und wollen. Und das gilt auf allen Ebenen des Lebens. Ein teures Auto, eine ganzes Haus nutzt nichts, wenn ich mir weder die Anschaffungskosten noch die Folgekosten leisten kann. Da nützt es auch nichts, den Reichtum schon manifestiert zu fühlen. Genauso wenig hilft es, sich in jedem Billigladen, den billigsten Kram zu kaufen und ihn dann direkt in die Mülltonne zu werfen oder ihn zu verschenken, weil er nicht dienlich ist. Wir „müllen“ innerlich und äußerlich zu. Sich, sich selbst zu verpflichten, sich aus Mustern, Abhängigkeiten und von falschen Glaubenssätzen zu befreien ist der Weg zu Gesundheit und Zufriedenheit. Sich und sein Leben zu verwirklichen ist das Ziel. Dabei können die Tarotkarten und der Schamanismus unterstützen und helfen. Es gibt jetzt die Möglichkeit, nach einer Terminvereinbarung, ein 30 minütiges Erstgespräch zu buchen, indem ich vier Karten ziehe um das Thema oder den ersten Schritt zu finden. Danach geht es Maßgeschneidert und ganz individuell Abgesprochen weiter.
Es braucht Mut, nach einem Schicksalsschlag, einem Fehlschlag oder -start das Leben wieder zu wagen und Lebensfreude zu empfinden. Nur, ein bisschen zu leben, den Status Quo einfrieren zu wollen, sich die Lebensfreude zu versagen oder sich das Leben zu verbieten, macht so gar keinen Sinn!!! Das Leben ist ein Prozess, es will jeden Tag gelebt werden. Schritt für Schritt, einem nach dem anderen. Es bleibt nicht stehen. Es hört auch für dich nicht auf. Schau genau hin. Es gibt immer etwas, was du tun kannst, für das du dankbar sein kannst. Ruh dich aus, zieh dich auch mal zurück, dass macht nichts, denn das Leben nimmt dich auch wieder mit in seinen Fluss. Gib nicht auf. Gib dich nicht auf. Es macht Freude sich zu leben und es ist ein großartiges Gefühl sich lebendig zu fühlen.
Wenn du zwischen zwei Wahrheiten oder in einer Entscheidung stehst. Dann bedenke die Facetten. Bemühe dich sie zu sehen und zu erkennen. Und dann stelle deine eigene Mischung her. Es gibt mehr als nur schwarz und weiß. Magie, Erlösung, also eine Lösung, ein Elixier entsteht durch die Mischung zweier Zutaten in einem bestimmten Mischungsverhältnis und der Absicht desjenigen, der zusammen mischt. Beispiel: Wenn ich Öl und Kräuter zusammen mische, mische ich auch die gute Ansicht, diese Lösung möge Linderung bringen mit hinein. Dieses Prinzip gilt für alle Da-seins-Ebenen, den geistigen, den seelischen und der materiellen Ebene. Also achte auf die Facetten, das Verhältnis der Zutaten und deine Absicht. Ob dann alles so kommt, wie du dir das vorstellst? Möglich, aber nicht sicher, weil hier die Annahme der Empfänger mit hinzukommt. Aber du kannst sagen, du hast dein Bestes gegeben.
Schon wieder neigt sich ein Jahr seinem Ende entgegen. War es ein lehrreiches Jahr, anstrengend oder ging es leicht und wohlwollend mit uns um? War es voller Leben und Lebenslust oder mussten wir mit Verlusten umgehen? War der Prozess anstrengend? Hatten wir Hoffnung? Oder war es sehr schlimm? Mein Leben und seine Lernaufgaben waren seit Ende August 2022 ein Prozess des Lernens, des Loslassens, eine gnadenlose Selbstkonfrontation, in der ich immer wieder auf meinen inneren Spielplatz landete und mich hinterfragen durfte. Oft sehr schmerzhaft. Aber nie ohne Hoffnung, nie ohne ein tiefes berührt sein von Liebe und nie ohne wahrhaft gefühlte Dankbarkeit. Dankbarkeit für wirklich gute Freund*innen (oder wie schreibt man das korrekt? Ich habe den Durchblick verloren.) . Dankbarkeit für meine Ahnen, die sich immer angestrengt haben, um für die nachfolgende Generation das Beste zu ermöglichen. Dankbarkeit mir selbst gegenüber, dass ich es schaffe an Liebe, Licht und Lust festzuhalten, statt verbittert zu werden. Das ich es schaffe Disziplin, Härte, Loslassen, Erkenntnis, Handeln, Liebe, Dankbarkeit und Freude in Balance zu bringen und zu handeln, wo es zu handeln gilt und zu warten wo ich warten sollte. Ich begegnete meiner Angst und lies nicht zu, dass sie mich erstarren oder zu schlagen lies. Und ich vermute, ich werde ihr noch häufiger begegnen. Aber ich werde nicht Ruhen und weiterhin das für mich richtige Mischungsverhältnis und den richtigen Ausdruck zu finden. Ich bin froh, glücklich und dankbar für alle Erfahrungen und Erkenntnisse. Und insbesondere bin ich für die Seelen dankbar, die den Mut hatten mich unangenehmes zu lehren und für dich, die mich mit ihrer Liebe und Weisheit umarmt haben, als ich selbst vor Schmerz es nicht mehr für mich selbst tun konnte. Denn manchmal dürfen wir Gnade erleben und sind auf solche angewiesen. Möge das neue Jahr uns neue Möglichkeiten eröffnen, uns küssen und sanft lehren, was uns an Wissen und Erkenntnis noch fehlt. Ich wünsche uns allen Hoffnung, Weisheit, Gnade und Lebensfreude!
Der Advent beginnt. Eine friedvolle Zeit?! Eine um Frieden zu machen oder zu finden. Aber wie? Vielleicht hilft es das Lebenstempo zu reduzieren. Sich auf sich selbst zu besinnen und auf das, was wichtig ist. Loslassen, was nicht zu ändern ist. Erkennen das ein jeder Opfer und Täter gleichermaßen ist und das am Ende nur zählt, was wir lernen, kultivieren und daraus machen. Das Leben fordert uns auf einer persönlichen Ebene heraus und die gesamtgesellschaftliche Ebene tut ihres dazu. Wird es Lösungen geben? Ja, die wird es geben. Werden diese Lösungen allen gefallen? Nein. Reden wir miteinander, hören einander zu! Versuchen wir mal mit anderen Ohren zu zu hören, als immer mit der vor eingestellten, erlernten „Werkseinstellung“. Es hilft mit Empathie hinzuhören, statt mit Erwartungen. Wir können unsere Gegenüber nicht ändern, aber uns selbst. Wir sollten nicht mit Forderungen und Erwartungen argumentieren, nicht weg laufen, sondern mit verstehen, sich selbst und den anderen. Jeder sollte an seinem inneren „Schweinehund“ arbeiten. Sich selbst zusammen setzen, sich selbst erfüllen, manchmal auch die Zähne zusammen beißen und sich selbst gegen die eigenen Ängste und Sorgen durcharbeiten und sich das Ziel vor Augen halten. Die Erwartungshaltung, dass uns jemand zu unseren Zielen hinträgt, ist falsch. Wir müssen selber an uns arbeiten. Dann wird Frieden möglich. Weil jeder für sich und sein wollen die Verantwortung übernimmt und darauf achtet es sich selbst zu erarbeiten und nicht andere zu nötigen oder ihnen etwas weg zu nehmen. Wir müssen erkennen, was unser ist und was nicht. Was uns angemessen ist und was nicht. Oder auch wie wir uns entwickeln möchten und wie wir diese Entwicklung ermöglichen können, mit unserer Arbeit an uns. Einfach aus gedrückt: „Fasse dich an deine eigene Nase!“ Mäßigung ist das Zauberwort. Auf die Mischung kommt es an. Maß nehmen, bemessen, mischen und werden lassen. Dann entsteht Gold. Lebenswertes. Im Dialog mit sich und dem Gegenüber. Flexibel, differenziert, mitfühlend, statt hart, vereinfachend und verschlossen. Möge der Friede in uns und im Außen entstehen. Es gibt ein Gleichnis, da sitzen Menschen an einem festlich und reich gedeckten Tisch. Niemand müsste Hungern, wenn man verstehen würde, wie das Besteck zu nutzen ist. Statt sich die überlangen Löffel selbst in den Mund zu stecken, was nur bedingt klappt, den anderen den Löffel zu reichen und selbst den Löffel gereicht zu bekommen. Frieden.
Wenn wir nicht zu unserer Lebenszeit, die schönen und wertvollen Momente und Dinge miteinander teilen, sind sie am Ende unseres Lebens nichts mehr wert. Sie gehen verloren. Ich trauere darum, dass ich so viel von dem, was meinen Eltern wichtig war, nicht erhalten konnte. Gleichzeitig bin ich dankbar für die geteilte Zeit und was ich von ihnen lernen durfte. Ich weiß, dass auf einer höheren Bewusstseinsebene nichts verloren geht. Hier auf dieser Erde, bleibt die Veränderung und das Abschied nehmen, ein ständiger Begleiter und eine prägende Erfahrung. Wir reden aktuell in dieser Zeit oft von Nachhaltigkeit. Was aber bleibt? Die Erinnerung, die eine Generation mit der nächsten verbindet, bis das diese Erinnerungen in ein Unterbewusstsein absinken und unerkannt weiter wirken. Bewusst erleben, leben und wieder bewusst machen, damit es heilen kann. Ist vielleicht der einzige Weg, wie wir in Zeiten der Konfrontation mit der Vergänglichkeit, mit ihr umgehen können. Je, näher wir der eigenen Vergänglichkeit entgegengehen, rückt die Auseinandersetzung mit der Vergänglichkeit immer näher. Es gibt keine Zeit mehr zu verschenken und gleichzeitig ist sie und die Liebe, dass einzige, was wir wirklich weitergeben und verschenken können. Was sind die Lehren deiner Ahnen und was möchtest du weitergeben? Lass dir zu diesem Thema, die Karten legen oder lerne dich mit uralten schamanischen Techniken, dich mit deiner Kraft und damit auch dich mit deinen Ahnen zu verbinden. Denn wir sind mit allen verbunden und alles ist mit uns verbunden.
Eine gute gelingende Kommunikation in Beziehungen beginnt mit einer inneren Bedürfnisklärung. Also 1. was ist mein Bedürfnis und 2. die Verantwortung für dieses Bedürfnis zu übernehmen und andere Menschen aus der Erwartungshaltung, sie müssten um das Bedürfnis wissen und es erfüllen, zu entlassen. Meine Karten sind in der Lage die Bedürfnisse /das Bedürfnis aufzudecken. Sie erkennen auch woraus die Bedürfnisse erwachsen, warum wir das Bedürfnis verdrängen oder nicht wahrnehmen können und was es zu heilen gibt. Bei Interesse meldet euch über eine e-mail und wir klären die Beratungskonditionen ab.
Ich hatte ein superspannendes und wertvolles Gespräch, in dem es um Geheilt sein ging. Was heißt das? Im Lexikon lautet die Definition: Geheilt sein ist der Zustand nach der Überwindung einer negativen Phase, in der die Beschwerden abklingen und der körperliche sowie der seelische Zustand sich wieder normalisieren. Ok… Das muss ich erst mal sacken lassen. Eine negative Phase überwinden. Da komme ich noch mit. Aber, was bitte ist ein normaler Zustand? Ein Zustand, in dem der Mensch wieder funktioniert und sowohl in der Welt wie mit der Welt wieder zu recht kommt? Ich denke, wenn man in dieser Welt, wie sie sich jetzt gerade zeigt, zu Recht kommt, muss man eigentlich krank sein oder werden. Denn das ist das, was gerade passiert. Immer mehr Menschen erkranken und kommen mit den Bedingungen dieser Welt nicht mehr klar, weil die Bedingungen krank machen. Burnout, Depressionen, Krebserkrankungen, Rückenleiden etc. Die Liste ist lang. Die nächste Frage, die sich mir stellt, was ist denn bitte schön gesund oder was bedeutet Gesundheit? Ist das das für mich der Zustand, in dem alles glatt läuft, mein Körper funktioniert, ich selbst funktioniere und ich keinen Mangel an irgendetwas verspüre. Mal abgesehen davon, dass viele Menschen, sich dem Fühlen verweigern aus vielerlei mehr oder weniger Sinn machenden Gründen. Menschen, die schon frühkindliche Störungen oder Traumata erlitten haben oder die mit körperlichen oder geistigen Handicaps auf die Welt gekommen sind, sind schon mal komplett ausgeschlossen. Denn für sie ist ein Zustand normal, der von der Norm (wenn Norm, die Mehrheit der Menschen meint) abweicht. Jeder Mensch lebt in seiner Welt. Die eine Welt gibt es nicht. Es gibt Perspektiven auf die Welt der vielfältigsten Arten und Weisen. Ist dann nicht Gesundheit und Heilung eine persönliche Sicht, Definition und Arbeit. Niemand kann eine Welt allein ändern. Wir alle schon. Das würde aber einen Konsens erfordern, der definiert, wie die Welt denn sein soll. Letztendlich ist das Gesund sein oder werden eine persönliche Definition und Herausforderung. Egal auf welcher Ebene, wir sind die, die entscheiden, was für uns persönlich gesund sein heißt und bedeutet. Wir sind die, die sich dafür Bewegen und Positionieren dürfen und können. Was brauche ich, um mich in mir und mit mir gut zu fühlen? Was kann ich dafür selbst tun? Wie kann ich in meinem Umfeld zu recht kommen? Was brauche ich, um in meinem Umfeld klarzukommen? Ist die Anpassung an das Umfeld ein für mich gut Strategie oder ist der Wechsel des Umfeldes eine? Vielleicht hat der eine oder andere schon alle Strategien ausgeschöpft und es bleibt nur noch das Annehmen und das Aussöhnen mit dem, was wir sind, leisten und getan haben. Innerer Frieden ist dann die Erlösung oder die Heilung von mir selbst. Denn oft genug leiden wir an unseren Anforderungen, Erwartungen und Bewertungen von uns selbst an uns selbst. Die gute Nachricht dabei ist, dies haben wir in der Hand und können wir verändern. Dabei können wir uns Unterstützung holen, denn dafür braucht es möglicherweise eine Veränderung der Sichtweise, der Perspektive. Dabei können TherapeutenInnen, spirituelle LehrerInnen oder einfach nur andere Menschen, die bereit sind sich mit uns auseinanderzusetzen und uns ihre Sicht der Dinge als Option und Persepektivwechsel anbieten, helfen und unterstützen. Ich empfinde großen Dank für meine liebsten Menschen, dass sie mir immer wieder aufzeigen, dass ich auch etwas so sehen und benennen kann. Das sie mich ergänzen und erweitern. Das wünsche ich jedem Menschen. Ernsthafte Erweiterung mit Liebe und Selbstliebe als Haltung!
Ich möchte keine Prinzessin mehr sein, die ihre Krone richtet, ich möchte eine Königin sein, die ihr Schwert nimmt! Damit meine ich nicht, metzelt alles nieder, sondern nutzt eure Kraft und eure Fähigkeiten.
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