Wenn wir nicht zu unserer Lebenszeit, die schönen und wertvollen Momente und Dinge miteinander teilen, sind sie am Ende unseres Lebens nichts mehr wert. Sie gehen verloren.
Ich trauere darum, dass ich so viel von dem, was meinen Eltern wichtig war, nicht erhalten konnte. Gleichzeitig bin ich dankbar für die geteilte Zeit und was ich von ihnen lernen durfte.
Ich weiß, dass auf einer höheren Bewusstseinsebene nichts verloren geht.
Hier auf dieser Erde, bleibt die Veränderung und das Abschied nehmen, ein ständiger Begleiter und eine prägende Erfahrung.
Wir reden aktuell in dieser Zeit oft von Nachhaltigkeit. Was aber bleibt?
Die Erinnerung, die eine Generation mit der nächsten verbindet, bis das diese Erinnerungen in ein Unterbewusstsein absinken und unerkannt weiter wirken.
Bewusst erleben, leben und wieder bewusst machen, damit es heilen kann. Ist vielleicht der einzige Weg, wie wir in Zeiten der Konfrontation mit der Vergänglichkeit, mit ihr umgehen können. Je, näher wir der eigenen Vergänglichkeit entgegengehen, rückt die Auseinandersetzung mit der Vergänglichkeit immer näher. Es gibt keine Zeit mehr zu verschenken und gleichzeitig ist sie und die Liebe, dass einzige, was wir wirklich weitergeben und verschenken können.
Was sind die Lehren deiner Ahnen und was möchtest du weitergeben?
Lass dir zu diesem Thema, die Karten legen oder lerne dich mit uralten schamanischen Techniken, dich mit deiner Kraft und damit auch dich mit deinen Ahnen zu verbinden. Denn wir sind mit allen verbunden und alles ist mit uns verbunden.
Add a Comment